Körpertherapien
Shiatsu
Rückenschmerzen, Schulter-Nacken-Schmerzen, Kopfschmerzen, Schlafschwierigkeiten, Magen- und Darmsymptome, Unruhe und Erschöpfung, Entzündungen im Körper sind Indikationen bei denen das fernöstliche Körpertherapiekonzept von „Shiatsu“ eine enorm spürbare Wirkung entfaltet hierbei auch die Shiatsu-Behandlung. Der Name Shiatsu setzt sich zusammen aus Shi=Finger und Atsu=Druck. Auf eine humorvolle Art und Weise beschreibe ich die Behandlung wie folgt:
ein Shiatsu Therapeut krabbelt, drückt, dehnt, führt rotierende Bewegungen an klar definierten Stellen des menschlichen (Patienten)Körpers aus.
Shiatsu bietet die Möglichkeit, gezielt mit Beschwerden zu arbeiten. Ziel ist dabei, energetische Muster auszugleichen, Blockaden zu lösen und die Selbstheilungs- und Entwicklungskräfte des Menschen zu stärken.
Shiatsu unterstützt die Funktionen des vegetativen Nervensystems wie z.B. Verdauung, Schlaf, Kreislauf, Atmung und viele Weitere. Dies beeinflusst wiederum Verspannungen und stressbedingtes Unwohlsein im Körper und lindert die Symptome.
Atemtherapie
Atem ist Leben, dass wissen wir seit langem und oft ist unsere eigene Atemtechnik doch wenig optimal für die persönliche Gesundheit. Dies zu verbessern, ist mein Ansinnen mithilfe der Atemtherapie nach Jeru Kabbal aber auch den dynamischen Meditationsübungen, wie Kundalini-Meditation.
Klopfakupressur
Körperpsychotherapeutisch sehr wirksam bei der Auflösung von seelischen und körperlichen Blockaden ist das Verfahren der Klopfakupressur auch als Emotional Freedom Technique bekannt.
Mit dem Zusammenspiel von Körper, Psyche und Umwelt beschäftigen sich Wissenschaftler unter dem Begriff „Embodiment“ (dt.: Verkörperung). Sie gehen davon aus, dass alles, was wir erleben oder erfahren, neben der Speicherung im Großhirn auch in unserem gesamten Körper, bzw. in all unseren Zellen, gespeichert wird.
Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es zielführend für Veränderungswünsche, den Körper zur Veränderung leidvoller Emotionen mit einzubeziehen. Auch deshalb hat es sich im psychotherapeutischen Feld herumgesprochen, dass z.B. Klopfen (=Klopftechniken) hilfreich ist.
Besonders die Atemtechnik, Klopfakupressur und Meditation eignen sich nach kurzer Zeit für die selbständige Ausführung.
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